Puppenspiel als therapeutische Methode für Menschen mit Demenz

Ellen Heese (Diplom Sozialpädagogin, Puppenspielerin, Dozentin und Coach) zeigt, wie die Methode des Puppenspiels den Zugang zu Menschen mit Demenz fördert und das Wohlbefinden und Stresserleben positiv beeinflussen kann.

Dazu bietet sie Basiskurse zum „Reinschnuppern“ an, die an Mitarbeitende aus der Betreuung von Menschen mit Demenz und allen Interessierten gerichtet sind. Hier lernen die Teilnehmenden die wichtigsten Grundregeln des Puppenspiels kennen und können austesten, ob ihnen das Spiel liegt und lernen, wie aus einer Puppe eine lebendige Persönlichkeit entsteht.

Im Seminar „Die Puppe als Partner in der Betreuung von Menschen mit Demenz“ werden Konzepte entwickelt, wie Puppen spielerisch in der täglichen Arbeit eingesetzt werden können, um Konflikte leichter zu lösen, verschlossene Personen emotional zu erreichen, Alltagsprobleme besser zu bewältigen, in einer Gruppe eine fröhliche Stimmung zu generieren, eine kleine Auszeit für die BetreuerInnen zu schaffen u.v.m.